Sexmaschiene

Ich betete, das meine Freundin nicht früher heimkommen würde. Die sexmaschiene Beiden waren einverstanden. „Soll ich Dir was geiles erzählen?”, „Ja, aber nur, wenn Du es Dir auch machst!”, „Gerne! Was magst Du denn hören?” ich überlegte kurz, schließlich hatte ich ja jetzt einen Wunsch frei. ich wagte es nicht auszusprechen, zu geil hätten mich die Worte gemacht und ich wollte es doch noch genießen. Ich verstand und verstehe mich mit Bianca sehr, sehr gut, wir liegen absolut sexmaschiene auf gleicher Wellenlänge. Beim Frühstück hatte ich ihn dazu aufgefordert mit Ute zu sprechen.

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„Wir möchten gerne diesen Geschenkgutschein für ein Wellness-Wochenende bei Ihnen einlösen. Es ist ein Hochzeitgeschenk von unseren Arbeitskollegen,” erklärten Tom und Jenny voller Stolz. „Aber natürlich, stimmt etwas nicht?” Tom reichte Chantal das kunstvoll gestaltete Dokument, das sie kritisch begutachtete. „Nun warte doch erst einmal ab, Liebling” beruhigte Tom seine Frau. „Ich glaub es einfach nicht, diese Schw. das haben die doch mit Absicht gemacht!” fluchte Jenny verärgert, weil sie auf die Hallunken hereingefallen waren. Patrick, ein großer gutaussehender Mann Anfang Dreißig begrüßte das Brautpaar herzlich, wobei er Jenny schon fast peinlich von oben bis unten begutachtete. „Sie sind zu beneiden, eine so hübsche Frau ihr eigen nennen zu dürfen” beglückwünschte er Tom mit einem seltsamen Unterton. „Nun gut, wie kann ich Ihnen helfen?” „Aber das geht doch nicht! Das ist doch ein Männerkurs, wenn ich Chantal richtig verstanden habe.” wendete Jenny ein. „Das kann ich mir denken - aber nicht mit mir. Die würden über mich herfallen wie Tiere und wer weiß was mit mir anstellen und du” - dabei sah sie ihren Mann prüfend an – „und du müsstest dabei zusehen, willst du das etwa?.” „Es muss natürlich gewährleistet sein, dass niemand meine Frau anrührt.” wendete Tom energisch ein. Tom sah Jenny mit leuchten Augen an: „Na, wäre das okay für dich?” „Dann ist das hier die ideale Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern,” - entgegnete Patrik – „außerdem können Sie sich jederzeit zurückziehen, wenn es Ihnen nicht gefällt.” „Verstehen sie mich nicht falsch, ich will Sie hier zu nichts überreden. Berlin nightclub.Nur mühsam konnte Charlie ihre Schreie dämpfen. Jan spürte das Zucken von Charleens Lustmuskeln um seinen Schwanz, hatte selbst aber sein Pulver noch nicht verschossen.
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